Waldesruh. Ein Heimatgedicht

O, du schöner deutscher Wald
Bist mein liebster Aufenthalt!
Zwischen Eichen, Kiefern, Schlehen
Muss ich keine Deutschen sehen.

Pilze sprießen aus dem Moose.
Und es blüht die Herbstzeitlose.
Füchslein schleicht auf leisen Pfoten,
Aber keine Patrioten.

Stämme ächzen müd im Winde.
Spechte klopfen auf die Rinde.
Höhlen seh ich hier von Dachsen,
Doch rein gar nichts von den Sachsen.

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Kommentare
  1. k.paul

    Nicht danke!
    Sie haben mir den Tag eher verdorben. Wie kann man nur sein Nest so beschmutzen. Alles was Sie sind, sind Sie doch letztlich durch Deutschland. Sie haben Schulen besucht, wahrscheinlich studiert, haben eine Wohnung, zu essen, ein Einkommen, Demokratie mit Abstrichen, sie dürfen die Deutschen verunglimpfen, sie haben viel zu viele Freiheiten .
    Was wollen Sie denn noch?
    Sie wollen die Deutschen nicht mehr sehen oder zumindest nicht im Wald. Dann gehen Sie doch nach Papua Neuguinea, da treffen Sie uns ganz bestimmt nicht und die Deutschen werden Sie auch ganz sicher nicht vermissen.

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  2. gastkommentaro

    waldeslied. ein wintermärchen

    Oh, du schöner deutsche(lnde)r wald – es randaliern espen
    der winter wird dir sagbar kalt – geführt von vielen trespen

    ein mond geht auf am firmament – doch spricht, ich bin sonne
    warmwetterhoch im okzident – erklärt die biotonne

    ein wald besteht aus stämmen nicht – bemängeln kind und moose
    und wenn der wald an blättern bricht – blüht still die herbstzeitlose

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