Der Zorn der Sachsen

Mit Verwunderung blickt ganz Deutschland auf einen kleinen Flecken am Rande der Republik: Sachsen. Ein Bundesland, das bislang nur für eine sympathische Sprachbehinderung seiner Einwohner und den Schnauzbart von Wolfgang Stumph bekannt war. Das abgelegene Ländchen steht nun plötzlich mitten im Licht jener brennenden Flüchtlingsheime, die allnächtlich von jungen Sachsen angezündet werden. Tagsüber melden sich derweil besorgte Sachsen mit kritischen Anmerkungen zur Migrationspolitik wie „Mistvieh!“, „Hure!“ oder „Fotze!“ zu Wort. Was ist bloß los im Freistaat?

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Kommentare
  1. Pedroleum

    Der Satz „Die vielen politischen und militärischen Niederlagen haben den Sachsen nämlich trotz kultureller Blüte auch einen Minderwertigkeitskomplex in die Seele gepflanzt und ein Misstrauen gegen alle Invasoren.“ lässt mich an folgenden Spruch denken: Wer kein Selbstbewusstsein hat, braucht Nationalbewusstsein.

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  2. Tobias

    Bei diesem Artiekl muss ich schon sehr schmunzeln, unglaublich objektiv und gründlich recherchiert. ;-) Von Einigen Wenigen wird auf ein ganzes Bundesland geschlossen. Daumen Hoch!

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