„Wir trainieren für den Kapitalismus“ – Buchpremiere in Dresden und Leipzig

Micha + Cover

Am Mittwoch (23.10.) wird gefeiert: Ich stelle ich mein Buch Wir trainieren für den Kapitalismus mit einer Lesung in den Räumen des Verlags edition AZUR (Hechtstraße 30) in Dresden vor. Zu hören gibts aber nicht nur Geschichten aus dem Buch und andere Texte. Als besonderer musikalischer Gast wird Freund und Kollege Max Rademann auch noch einige Lieder spielen. Und dann wird getrunken. Los gehts um 20 Uhr.

Am Donnerstag (24.10.) erlebt das Buch Wir trainieren für den Kapitalismus dann seine Premiere in Leipzig. Zu hören gibt es auch hier einige der Geschichten aus dem Buch und ein paar neue Texte. Ich freue mich, dass mein Freund und Kollege Roman Israel mich bei dieser Lesung unterstützt und mit mir lesen wird. Los gehts um 20 Uhr in der Wärmehalle Süd.

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Kommentar
  1. Henryk Richard Schulze

    Sehr geehrter Herr Michael Bittner,

    ich danke Ihnen und Ihrem Verlag für diese Sammlung [.. auch der Weihnachtsmannfrau – welcher mich mit ihren Zeilen beschenkte, obwohl ich im Juni in Himmelpfort bei der Aufgabe meines Weihnachtswunschzettels beim Weihnachtsmannfraupostamt noch gar nicht wusste, dass es mein Wunsch sein würde.]
    Also genoss ich die ruhigen beschaulichen Zeiten zwischen den Mahlzeiten, Familientreffen, Butterstollenkoliken und Glog-Glühwein-Delirien mit der Lektüre Ihres Bandes zwischen dem 24.12. und 27.12.

    Tief bewegt, ergriffen von ihren Zeilen und in Tränen schwor ich mir:
    ‚Bei meinem Leben! Ich habe so viele Ideen und Eingebungen bei jeder ei nzelnen Geschichte. Ich muss all dies mit dem Herrn Bittner teilen!
    < ACHTUNG bleibe vorsichtig und überlege dreimal bevor du etwas aus Begeisterung tust! Eine einstweilige Verfügung darf nicht zwischen ihm und mir stehen! >‘

    Nun ist schon einige Zeit vergangen seit dem, dennoch brennt in mir das verlangen. Allerdings erachtete ich es als sinnvoller Ihre frohe Botschaft zu verbreiten. Bisherige Resonanzen meines erweiterten Freundeskreises bestätigten diese Tat . Aus diesem Grund beginne ich nun häppchenweise in loser Folge wieder die natürliche Ordnung Ihrer Erzählungen mit meinem Kommentaren, in der Hoffnung Sie können Schwimmen, wenn Sie bei einer Ihrer Reise nach Dresden in die Verlegenheit kommen, Ertrinkende aus der Elbe zu retten.

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