In der Alterskommune. Über Monika Marons Roman „Das Haus“

Zu sagen, Monika Maron schreibe seit Jahrzehnten immer wieder den gleichen Roman, ist nur eine gelinde Übertreibung. Seit ihrem Debüt „Flugasche“ (1981) lesen wir von einer Protagonistin, von Beruf zumeist Autorin, die sich in einer Auseinandersetzung mit der Gesellschaft befindet und um ein selbstbestimmtes Denken und Leben kämpft.

WEITERLESEN BEIM ND

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert