Die grüne Grenze

Zum Amtsantritt der schwarz-grünen Koalition in Österreich sagte der Bundeskanzler Sebastian Kurz im vergangenen Jahr: „Es ist möglich, das Klima und die Grenzen zu schützen.“ Damals dachte ich: Dieser Satz ist wahrlich eine Infamie, wie man sie nicht alle Tage hört. Ein Satz, der Hilfe suchende Menschen zur Bedrohung erklärt, ihre nationale Abwehr mit dem Schutz der Menschheit vor einer globalen Katastrophe verknotet – Hut ab, das ist Niederträchtigkeit höchster Güte. Doch man konnte noch hoffen, es werde vielleicht gar nicht so schlimm kommen, rückten doch die Grünen in die Regierung, die sich zuvor stets als Vertreter der Willkommenskultur selbst belobigt hatten.

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