Populismus für den Status quo

Sie hat es lange genug hinausgezögert. Als Sahra Wagenknecht vergangene Woche ihren Austritt aus der Linkspartei und die Gründung zunächst eines Vereins, für den Januar auch einer eigenen Partei namens „Bündnis Sahra Wagenknecht“ verkündete, dürfte bei den meisten ihrer ehemaligen Parteigenossen die Erleichterung groß gewesen sein.

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